
Notburgakirche: Impressionen aus 7 Jahrhunderten
Die Notburgakirche Hochhausen ist ein Musterbeispiel für einen hochwertig ausgestatteten Sakralbau aus dem Spätmittelalter. Ihr ältester Teil stammt aus dem 14. Jahrhundert. Viele mittelalterliche Kunstwerke sind bis heute erhalten. Ergänzt werden sie durch moderne Werke des bekannten Künstlers Jürgen Goertz, die sich harmonisch in das antike Bauwerk einfügen. Dies schafft eine außergewöhnliche Rauminszenierung, die das Kulturdenkmal so besonders macht.
Aktuelles
- Nächste Veranstaltung: Jahreshauptversammlung am 18.03.2025Am Dienstag, 18. März 2025, findet die Jahreshauptversammlung des Fördervereins Notburgakirche Hochhausen e. V. statt. Beginn ist um 19:30 Uhr in die Notburgakirche Hochhausen. Alle Mitglieder und Freunde des Fördervereins sowie Interessierte sind sehr herzlich eingeladen.
Sagenhaftes
Die Geschichte der Notburgakirche lässt sich über viele Jahrhunderte zurückverfolgen. Ihren Namen verdankt sie der Sage um die ortsheilige Notburga. Um sie rankt sich eine spannende Legende, auf die es an mehreren Stellen in der Kirche Hinweise gibt: Wandmalereien, eine Steinplastik und ein modernes Buntglasfenster zeigen Szenen aus ihrem Leben.
Notburgakirche entdecken
Sie sind herzlich zum Besuch des Kulturdenkmals eingeladen. Der zugehörige Förderverein bietet öffentliche und individuelle Führungen an. Außerdem finden regelmäßig Konzerte, Lesungen und andere Veranstaltungen statt, bei denen Besucher die besondere Atmosphäre des Kulturdenkmals erleben können. Fast jeden Sonntag ist die Kirche zum Gottesdienst geöffnet.
Denkmalpflege
Antike Kunst erfordert eine regelmäßige Begutachtung und gegebenenfalls Restaurierung. Das gilt auch für die mittelalterliche Bausubstanz der Notburgakirche. Der Förderverein unterstützt die evangelische Kirchengemeinde Haßmersheim-Hochhausen-Neckarmühlbach bei der Denkmalpflege und finanziert regelmäßig Instandhaltungsprojekte. Mit einer Spende können auch Sie zum Erhalt des Kulturdenkmals beitragen. Oder: Werden Sie Mitglied im Förderverein, um diese Arbeit regelmäßig zu unterstützen.